Hallo zusammen! In diesem Artikel werde ich euch erklären, wie schnell ihr außerorts fahren dürft. Viele von euch denken wahrscheinlich, dass man auf der Landstraße so schnell fahren kann, wie man möchte. Aber das ist leider nicht der Fall! Deshalb werde ich euch auch erklären, wie ihr euch verhalten müsst, wenn ihr euch nicht strafbar machen wollt. Also, legen wir los!
Außerorts darfst du in der Regel maximal 100 km/h fahren. Es gibt aber auch besondere Straßen, auf denen du schneller fahren darfst. Da solltest du aber unbedingt auf die Straßenschilder achten und dir die erlaubte Geschwindigkeit anschauen.
Tempolimit 100 km/h: Einhalten lohnt sich!
Derzeit gilt in Deutschland auf allen Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde. Dieses gilt sowohl für Bundes- als auch für Kreisstraßen, sofern dort keine andere Beschilderung vorhanden ist. Du solltest darauf achten, dass Du Dich an diese Vorgabe hältst, denn wer zu schnell fährt, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern auch eine Gefährdung des eigenen und fremden Lebens. Es lohnt sich also, das Tempolimit einzuhalten!
Geschwindigkeitsbeschränkungen inner- und außerorts – vermeide Bußgelder!
Du hast gerade das gelbe Ortseingangsschild passiert und bist jetzt innerorts. Sobald du am Ortsausgangsschild vorbeifährst, befindest du dich außerorts. Dieses Schild ist leicht zu erkennen, da der Name des Orts darauf durchgestrichen ist. Innerorts sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen meist höher als außerorts, daher solltest du dir die jeweilige Geschwindigkeitsbeschränkung gut anschauen. Es ist wichtig, dass du die innerörtlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen unbedingt einhältst, um ein Bußgeld zu vermeiden.
Ortsschild beachten: Schneller fahren nach Grenzübertritt
Passierst du ein durchgestrichenes Ortsschild, bist du nicht mehr innerhalb der Ortschaft und musst andere Geschwindigkeitsbeschränkungen beachten. Meistens bedeutet das, dass du dann auch schneller fahren darfst. Oft sind diese Tempolimits auf dem Schild angegeben, also schau immer gut hin, wenn du die Grenze überfährst!
Bußgeld bei 61-70 km/h: 600-700€ + 2 Punkte
Du fragst Dich, welches Bußgeld auf Dich zukommt, wenn Du 61 bis 70 km/h zu schnell gefahren bist? Es kommt darauf an, ob Du Dich innerhalb oder außerhalb einer geschlossenen Ortschaft bewegt hast. Im Außenbereich musst Du mit einem Bußgeld von 600 Euro und zwei Punkten in Flensburg rechnen. Wenn Du innerhalb einer Ortschaft erwischt wirst, werden 700 Euro und zwei Punkte fällig. Es ist also ratsam, die Höchstgeschwindigkeiten zu beachten und darauf zu achten, dass Du nicht zu schnell fährst!
Maximale Geschwindigkeit beim Auto- & LKW-Fahren in DE: 80 km/h
Du musst beim Autofahren auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit achten. Wenn Du mit Deinem Auto, Lkw, Wohnmobil oder Kraftomnibus unterwegs bist, darfst Du in Deutschland maximal 80 km/h fahren. Dies gilt für Kfz zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen, Pkw mit Anhänger, Lkw und Wohnmobile (bis 3,5 Tonnen) mit Anhänger sowie Kraftomnibusse. An manchen Stellen können auch andere Geschwindigkeitsbegrenzungen bestehen. Halte Dich an die ausgeschilderten Geschwindigkeiten. Zudem ist es wichtig, dass Du immer Deine Fahrkünste an die jeweilige Geschwindigkeit anpasst.
Höchstgeschwindigkeit: Inwerts 50 km/h, außerorts 100 km/h
Grundsätzlich gilt innerorts eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Wenn Du also mit deinem Pkw oder anderen Kraftfahrzeugen bis zu 3,5 Tonnen unterwegs bist, achte unbedingt darauf, dass Du nicht schneller als erlaubt fährst. Außerorts darfst Du zwar etwas schneller unterwegs sein, aber auch hier gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Wenn Du diese nicht einhältst, kannst du mit einem Bußgeld oder sogar Punkten in Flensburg rechnen. Achte also auf die Verkehrsregeln, um vorschriftsmäßig und sicher unterwegs zu sein.
Außerorts zu schnell gefahren? So vermeidest Du Bußgeld
Du hast außerorts zu schnell gefahren? Dann kann es unter Umständen teuer werden. Warst Du zwischen 11 und 15 km/h zu schnell unterwegs, droht Dir ein Verwarnungsgeld von 40 Euro. Sogar ein Bußgeld von 60 Euro kann es geben, wenn Du 16 bis 20 km/h zu schnell fährst. In jedem Fall ist es ratsam, auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu achten, denn ansonsten kann es schnell teuer werden. Zum Glück gibt es aber auch die Möglichkeit, ein Fahrsicherheitstraining zu belegen, um ein Bußgeld zu vermeiden. Dieses bietet neben dem theoretischen Teil auch ein praktisches Training, bei dem man die Reaktionsfähigkeit auf unerwartete Situationen erhöhen kann.
Geschwindigkeitsüberschreitung: Bußgeld und Sanktionen
Wenn du zu schnell unterwegs bist, musst du mit einem Bußgeld rechnen. Innerorts gilt ein Höchstlimit von z. B. 50 km/h, das du nicht überschreiten darfst. Wenn du aber mehr als 15 km/h zu schnell bist, droht dir ein Bußgeld in Höhe von mindestens 60 Euro. Auf Landstraßen und Autobahnen liegt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit meist bei 100 km/h. Wenn du aber mehr als 115 km/h fährst, musst du mit einem Mindestbußgeld von 50 Euro rechnen. Allerdings kann es bei besonders hohen Geschwindigkeiten auch zu weiteren Sanktionen kommen, wie zum Beispiel dem Entzug der Fahrerlaubnis. Also denk daran: Bleib immer innerhalb der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, dann kann dir nichts passieren.
Was passiert, wenn Du zu schnell fährst?20/30€ & mehr
Du bist also mal wieder ein paar km/h zu schnell gefahren und weißt nicht, was auf Dich zukommt? Bis zu einer Überschreitung von 10 km/h droht Dir noch relativ glimpflich ein Bußgeld von 20 Euro, wenn Du außerorts unterwegs bist, und 30 Euro, wenn Du innerorts unterwegs bist. Aber was passiert, wenn Du mehr als 20 km/h zu schnell unterwegs bist? Dann kann es durchaus passieren, dass Dir ein Punkt in Flensburg eingetragen wird. Außerdem müsstest Du mit einem höheren Bußgeld rechnen, z. B. mit einem Vielfachen des normalen Bußgeldes. Es ist aber auch möglich, dass Du eine Geldbuße, ein Fahrverbot oder sogar eine Haftstrafe bekommst. Deshalb solltest Du immer auf Deine Geschwindigkeit achten und Dich an die vorgegebenen Grenzwerte halten.
Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten: Straßenverkehrszeichen, Verkehrslage & Co.
Leider gibt es im StVO keine konkrete Definition, wann eine Überschreitung des Tempolimits erlaubt ist. Das Straßenverkehrsgesetz bietet allerdings einige Richtlinien, die Autofahrern helfen können, sich an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Zu diesen Richtlinien gehören die Angaben im Straßenverkehrszeichen, die Verkehrslage, die Art der Straße, die Verkehrsdichte und die Wetterbedingungen.
Außerdem sollten Autofahrer stets ein gewisses Maß an Verantwortung übernehmen und sich vor dem Überschreiten des Tempolimits der entsprechenden Straße bewusst sein, dass sie sich einem Unfallrisiko aussetzen und im schlimmsten Fall sogar andere Verkehrsteilnehmer gefährden können. Deshalb rate ich Dir, stets die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, um Dich und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Überholen auf der Autobahn: Rechtswidrig nach OLG Hamm (Az. 3 RBs 97/19)
3 RBs 97/19) festgelegt.
Wenn Du auf der Autobahn überholst und dies mehr als 45 Sekunden dauert, dann handelt es sich laut einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm (Az. 3 RBs 97/19) um ein rechtswidriges Verkehrsmanöver. Dieses kann nach dem deutschen Straßenverkehrsgesetz sanktioniert werden. Allerdings ist ein solches Manöver nicht immer ein Grund für eine Strafe. In manchen Fällen kann ein längerer Überholvorgang auch durch schlechte Straßenverhältnisse oder andere Faktoren verursacht werden. Eine Sanktion kann daher nur ausgesprochen werden, wenn die unzulässige Verhaltensweise vorsätzlich oder fahrlässig erfolgt ist. Also achte darauf, dass Du nicht zu lange überholst, damit Du keinen Ärger bekommst.
Autobahnfahren: Richtgeschwindigkeit 130 km/h beachten
Du musst dich an die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h halten, wenn du auf deutschen Autobahnen unterwegs bist. Beachte aber, dass diese nur unter günstigen Bedingungen gilt. Es kann sein, dass Beschilderungen ein anderes Tempolimit vorschreiben. Dann musst du dich natürlich an die angegebenen Regeln halten. Vergiss auch nicht, dass 130 km/h keine Erlaubnis ist, rücksichtslos zu rasen. Fahre immer verantwortungsvoll und achte auf die anderen auf der Autobahn.
Wann erhält man den Bußgeldbescheid?
Du erhältst in der Regel deinen Bescheid über das von dir begangene Verkehrsvergehen innerhalb von 6 Wochen per Post. In Ausnahmefällen kann es bis zu 3 Monate dauern, bis du den Bußgeldbescheid bekommst. Solltest du nach dem Ablauf dieser Frist immer noch keine Post erhalten haben, solltest du dich an die zuständige Behörde wenden. Dort kannst du dann nachfragen, was mit deinem Bescheid passiert ist.
Bekomme ich eine Antwort auf „Wurde ich geblitzt?
Du fragst Dich, ob Du wirklich geblitzt wurdest? Es kann leider keine sichere Antwort darauf geben, da es dafür keine Möglichkeit gibt. Die einzige Option ist es, auf den Anhörungsbogen oder den Bußgeldbescheid von der zuständigen Behörde zu warten. Wenn Du noch keinen Anhörungsbogen erhalten hast, kannst Du Dir auch immer noch Hoffnung machen, dass Du nicht geblitzt wurdest. Allerdings solltest Du Dir bewusst sein, dass die Behörden in der Regel einige Wochen oder Monate benötigen, um den Bußgeldbescheid zu erstellen und zuzustellen.
Vermeide Blitzerfahrten mit Freunden – Halte Dich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen
Kann man also mit einem Freund oder einer Freundin nebeneinander fahren, ohne einen Blitzer zu erwischen? Grundsätzlich ja – aber es ist keine gute Idee. Der Grund dafür ist, dass Blitzer meistens in Kurven oder auf Brücken installiert sind, an denen ein einzelnes Fahrzeug nicht viel Platz hat. Wenn zwei Fahrzeuge zusammen unterwegs sind, ist es viel wahrscheinlicher, dass eines von beiden geblitzt wird. Wenn Du also mit jemandem unterwegs bist, solltest Du Dich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten – nur so kannst Du sicher gehen, dass Du nicht geblitzt wirst.
Punkte im Fahreignungsregister? Wartezeiten & Tipps zur Verhinderung
Du hast einen Punkt auf deinem Fahreignungsregister? Keine Sorge, dann verfällt er nach 2,5 Jahren. Aber wenn es zwei oder drei Punkte sind, dann musst du etwas länger warten. Zwei Punkte werden erst nach fünf Jahren aus dem Fahreignungsregister gelöscht, drei Punkte sogar erst nach zehn Jahren. Wenn du Punkte hast, musst du leider eine Weile warten, bis sie verschwinden. Allerdings kannst du in der Zeit daran arbeiten, um künftig mögliche Punkte zu verhindern. Dazu kannst du beispielsweise Achtsamkeitstrainings machen oder an einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen. So kannst du sicher sein, dass du dein Fahreignungsregister bestmöglich schützen kannst.
Vorsicht auf Landstraßen: Unfälle vermeiden & Tempolimit einhalten
Grundsätzlich kann man sagen, dass man auf Landstraßen, die auch häufig als Außerortsstraßen bezeichnet werden, außerhalb von Städten und geschlossenen Ortschaften unterwegs ist. Diese Art von Straßen sind meist weniger befahren als innerstädtische Straßen, da sie nicht durch ein dichtes Netz an Verkehrsteilnehmern belastet werden. Sie sind meist auch schmaler und haben keine ähnliche Beschilderung wie in der Stadt. Es ist also wichtig, vorsichtig zu fahren, um die Gefahr eines Unfalls zu verringern. Auch sollten Autofahrer auf Landstraßen aufmerksam sein und das Tempolimit beachten, da es oft auf diesen Straßen nicht so einfach ist, die Geschwindigkeit abzubremsen.
Blitzer erwischt? Was bedeutet das und was ist die Toleranz?
Du hast einen Blitzer erwischt? Keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer werden jedes Jahr erwischt. Aber was bedeutet das genau? Grundsätzlich ist es egal, ob du innerorts, außerorts, auf der Landstraße oder der Autobahn geblitzt wurdest. Die Toleranz für ein Blitzer-Messergebnis liegt bei 3 km/h oder 3 Prozent der Gesamtgeschwindigkeit, die du zum Zeitpunkt des Blitzens gefahren bist. Das bedeutet, dass du bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h eine Toleranz von 1,8 km/h hast. Allerdings musst du beachten, dass diese Toleranz nur bei einem Blitzer-Messergebnis gelten kann und keinesfalls als Freibrief für das Überschreiten des zulässigen Tempos gesehen werden sollte.
Geschwindigkeitsüberschreitung: Bußgeld ab 60 Euro
Auch wenn du gerade mal 20 km/h zu schnell warst, wirst du nicht davonkommen. Wenn du außerhalb geschlossener Ortschaften zu schnell unterwegs bist, wird sich das auf deinem Bußgeld bemerkbar machen. Denn jedes Tempolimit, das du überschreitest, hat Konsequenzen. Bereits 20 km/h zu viel ziehen ein Bußgeld von 60 Euro nach sich. Solltest du zwischen 21 und 40 km/h zu schnell gefahren sein, kann es sogar bis zu 200 Euro teuer werden und du bekommst noch einen Punkt in Flensburg obendrauf. Also achte unbedingt auf die Geschwindigkeit, um unnötige Kosten und Ärger zu ersparen.
Ermittle Deine wahre Geschwindigkeit: Vermeide Staus und Unfälle!
Du solltest dich nicht nur auf die zulässige Tacho-Toleranz von bis zu sieben Prozent verlassen, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Es ist wichtig, dass du immer den Realwert ermittelst, denn wenn du zum Beispiel 100 km/h auf der Autobahn fährst, kann deine tatsächliche Geschwindigkeit zwischen 93 und 100 km/h liegen. Daher ist es wichtig, dass du ein Auge auf deine Geschwindigkeit hast und immer versuchst, das Tempolimit einzuhalten. Wenn du dir das Tempolimit zu Herzen nimmst und es einhältst, kannst du auch Staus und Unfälle vermeiden.
Zusammenfassung
Das kommt darauf an, in welchem Land du fährst und in welcher Zone du dich befindest. In der Regel gilt, dass du auf Landstraßen und Autobahnen höchstens 130 km/h fahren darfst. In Städten ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit normalerweise auf 50 km/h begrenzt. Achte auf die Schilder und verhalte dich immer vernünftig, um sicher ans Ziel zu kommen.
Du solltest auf jeden Fall die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten immer einhalten, wenn du außerorts fährst. Nur so kannst du Unfälle vermeiden und sicher unterwegs sein.
