Wie viel darf man zu schnell fahren? Erfahre die Strafen und Verkehrsregeln!

Erfahren Sie, wie viel man bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit zahlen muss.

Hey du! Hast du schon mal überlegt, wie viel man zu schnell fahren darf, bevor es ein Verwarnungsgeld oder gar ein Bußgeld gibt? Wir haben uns dazu mal genauer erkundigt und dir hier die wichtigsten Infos zusammengefasst, damit du auf der sicheren Seite bist.

Du darfst nicht schneller als die erlaubte Geschwindigkeit fahren. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit liegt in der Regel auf Autobahnen bei 130 km/h und auf Landstraßen bei 100 km/h. In einigen Gebieten können die Geschwindigkeiten höher oder niedriger sein, also schaue dir die Straßenschilder an! Wenn du schneller als erlaubt fährst, riskierst du ein Bußgeld.

Geblitzt werden bei geringer Geschwindigkeit? Ja, möglich!

Du fragst Dich, ob Du schon bei geringer Geschwindigkeit geblitzt werden kannst? Ja, das ist möglich. Bei einer Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit um 5 oder 6 km/h kann schon eine Verwarnung oder ein Bußgeld drohen. Innerorts liegt das Bußgeld bei 30 Euro und außerorts bei 20 Euro, sofern man maximal 10 km/h zu schnell war. Wenn die Überschreitung deutlich höher ist, können auch höhere Bußgelder erhoben werden. Es lohnt sich also, die Geschwindigkeitsbegrenzungen immer im Blick zu behalten.

Beschleunige nicht zu schnell: Wie Blitzer & Ampelblitzer funktionieren

Du hast schon mal von Blitzern gehört? Sie können dafür sorgen, dass Du zu schnell unterwegs bist. Moderne Blitzeranlagen können bereits bei 1 km/h zu schnell auslösen. Doch hierbei muss der Toleranzabzug berücksichtigt werden, wodurch Blitzer in der Regel erst ab 4 km/h blitzen. Wenn Du an einer Ampel vorbeifährst, kann es auch sein, dass ein Ampelblitzer ausgelöst wird. Meist passiert das, wenn Du einen bestimmten Bereich vor der Ampel überfahren hast. Daher solltest Du Dich unbedingt an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, um nicht unangenehme Überraschungen zu erleben.

Zu schnelles Fahren: Bußgeld, Punkte & Fahrverbot

Wenn du zu schnell unterwegs bist und mehr als 20 km/h auf dem Tacho hast, kann das teuer werden. Dann droht dir nämlich ein Bußgeld von 60 Euro. Aber das ist noch nicht alles. Wenn du zwischen 21 und 40 km/h zu schnell fährst, steigt das Bußgeld sogar auf bis zu 200 Euro und 1 Punkt in Flensburg. Und wenn du noch schneller bist, musst du sogar mit einer Geldstrafe zwischen 320 und 700 Euro, 2 Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen. Also pass lieber auf, dass du nicht zu schnell bist. Denn die Strafen sind nicht ohne!

Geschwindigkeitsbegrenzungen im Kraftfahrzeugverkehr beachten

Grundsätzlich dürfen alle Kraftfahrzeuge innerorts nicht schneller als mit 50 km/h unterwegs sein. Es ist wichtig, dass Du Dich an diese Regel hältst, denn wer zu schnell fährt, muss mit Strafen rechnen. Außerorts gilt für Pkw sowie für andere Kfz bis 3,5 Tonnen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Auf Autobahnen darfst Du sogar noch schneller fahren, aber auch hier gilt es die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten. Ansonsten musst Du mit einem Bußgeld rechnen. Zudem solltest Du auch immer Deine Fahrweise den äußeren Bedingungen anpassen. Wenn es stürmisch ist oder schneit, musst Du die Geschwindigkeit zum eigenen und zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer nochmal anpassen.

Erlaubte Höchstgeschwindigkeit

Geschwindigkeitsübertretung innerorts: Toleranz und Bußgeld

Du kennst sie sicher, die blauen Schilder an den Straßenrändern, die auf Blitzer hinweisen. Und wenn du die Geschwindigkeitsbegrenzung innerorts überschritten hast, kann es sein, dass du ein Bußgeld bezahlen musst. Doch viele wissen nicht, dass bei Messungen innerorts eine gewisse Toleranz eingehalten wird. In geschlossenen Ortschaften herrscht in der Regel ein Tempolimit von 50 km/h, maximal 60 km/h. Daher kannst du davon ausgehen, dass von der gemessenen Geschwindigkeit 3 km/h in Abzug gebracht werden. Solltest du also mit 57 km/h eine 50er Zone befahren haben, ist es durchaus möglich, dass dir kein Bußgeld auferlegt wird. Dennoch solltest du immer darauf achten, nicht zu schnell zu fahren – nur so kannst du Unfällen vorbeugen und auch andere Verkehrsteilnehmer schützen.

Toleranz nach der Autobahn-Messung: Wurde bei dir zu schnell gefahren?

Du wurdest bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h mit 150 km/h erwischt? Dann bist du nicht allein! Denn viele Autofahrer überschreiten die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie du nicht so hart bestraft wirst: die Toleranz nach der Autobahn-Messung. Dabei werden von dem Messergebnis 3 Prozent, mithin 4,5 km/h (zumeist aufgerundet auf 5 km/h), in Abzug gebracht. Wurde bei dir eine Überschreitung von 25 km/h gemessen, bedeutet dies, dass du nach Abzug der Toleranz nur noch 20 km/h zu viel fährst. Das klingt zwar immer noch nach einer ganzen Menge, aber immerhin ist es besser als die volle Strafe.

Toleranzabzug bei Geschwindigkeitsüberschreitung: 3 km/h abziehen!

Wenn du innerorts geblitzt wurdest, kannst du Glück haben! Normalerweise musst du bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit Punkten und einem Fahrverbot rechnen. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass dir ein Toleranzabzug gewährt wird. Das bedeutet, dass 3 km/h vom gemessenen Wert abgezogen werden. Wenn du also beispielsweise mit 72 km/h in einer 50er-Zone geblitzt wurdest, zählt für den Bußgeldkatalog nur die Geschwindigkeit von 69 km/h. Dieser Toleranzabzug kann dir also dabei helfen, Punkte und ein Fahrverbot zu umgehen. Trotzdem solltest du immer im Rahmen der Geschwindigkeitsbeschränkungen fahren, um zu vermeiden, dass du überhaupt geblitzt wirst. Dann kannst du dir sicher sein, dass du nicht unnötig Ärger bekommst.

Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts: Toleranzabzug beachten

Wenn Du innerorts in einer 30-Zone mit 56 km/h geblitzt wirst, musst Du mit einem Toleranzabzug rechnen. Grundsätzlich gilt eine Toleranz von 3 km/h. Dies bedeutet, dass eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 23 km/h vorliegt. Allerdings kann es auch vorkommen, dass die Toleranz geringer ist. Genauere Informationen erhältst Du dazu bei der zuständigen Behörde.

Geschwindigkeitstoleranz bei Blitzeranlagen: Immer informiert bleiben!

Bei manchen Blitzeranlagen gibt es jedoch eine geringere Toleranz. Dies hängt vor allem von der technischen Anlage und den gesetzlichen Vorschriften ab. Daher kann es vorkommen, dass bei einigen Blitzeranlagen nur ein Abzug von 1 km/h bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h und 2 Prozent bei Geschwindigkeiten darüber gewährt wird.

Damit Du immer über die jeweils geltende Toleranz informiert bist, empfehlen wir Dir, die Informationen vor Ort zu recherchieren. Außerdem solltest Du beim Autofahren immer ein waches Auge und Ohr auf mögliche Blitzer haben, um die Toleranz nicht zu überschreiten. Denn wer zu schnell unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld rechnen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Geschwindigkeit stets im Blick behältst, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Maximale Abweichung Tacho: 10% + 4km/h bei neuen Autos

Du fragst dich, wie groß die Abweichung am Tacho deines Autos sein darf? Der Tacho zeigt nie die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit an, weicht aber meist nicht groß von der Realität ab. Bei neueren Autos darf der Tacho nach oben hin zehn Prozent plus 4 km/h von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit abweichen. Generell ist die Abweichung beim Tacho aber geringer als die meisten Menschen vermuten.

Maximalgeschwindigkeit

Kann ein Blitzer 2 Autos gleichzeitig blitzen?

Kannst du dir vorstellen, dass ein Blitzer zwei Autos gleichzeitig blitzt? In der Regel nicht. Viele Blitzer sind in der Lage, mehrere Fahrstreifen in beiden Richtungen zu überwachen, aber sie können nur ein einzelnes Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt messen oder blitzen. Dies bedeutet, dass wenn zwei Autos gleichzeitig in einen Blitzer einfahren, der Blitzer nur das erste Auto messen und blitzen kann. Da die meisten Blitzer jedoch eine ziemlich schnelle Reaktionszeit aufweisen, kann es in bestimmten Fällen durchaus vorkommen, dass ein zweites Auto erfasst wird, wenn es direkt hinter dem ersten Auto fährt. Aber selbst wenn das der Fall ist, wird das zweite Auto nicht notwendigerweise geblitzt, da die meisten Blitzer nur ein einzelnes Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt messen oder blitzen.

Ab wann blitzt ein Blitzer? 4 km/h über Höchstgeschwindigkeit

Die Antwort auf die Frage „Ab wann blitzt ein Blitzer?“ lautet, dass man mindestens 4 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit liegen muss, damit er ausgelöst wird. Wenn Du also die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit einhältst, musst Du Dir keine Sorgen machen. Allerdings ist es meistens ratsam, ein bisschen langsamer zu fahren, um Unfällen vorzubeugen oder eine Geldstrafe zu vermeiden. Wenn Du Dir unsicher bist, wie schnell Du fahren darfst, schaue am besten auf den Straßenschildern nach. Dort findest Du die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, die Du nicht überschreiten solltest.

Geblitzt in Tempo-30-Zone: Das kostet Dich 70 Euro

Geblitzt zu werden, ist nie eine angenehme Erfahrung, besonders dann nicht, wenn es in einer Tempo-30-Zone ist. Wenn Du also zu schnell unterwegs warst, solltest Du wissen, was auf Dich zukommt. Wenn Du mit 50 km/h in einer Tempo-30-Zone erwischt wirst, kann es teuer werden: Ein Bußgeld von 70 Euro ist dann fällig. Aber auch in anderen Bereichen innerorts ist die Geschwindigkeit einzuhalten: Wird nämlich eine Geschwindigkeit von mehr als 10 km/h überschritten, droht auch hier ein Bußgeld. Bei einer Überschreitung um 20 km/h liegt das Bußgeld dann bei 70 Euro. Damit solltest Du also immer auf die Verkehrsregeln achten, um nicht so teuer dafür zu bezahlen.

Bußgeld in Tempo-30-Zone: Ab 45 km/h teurer!

Du bist in einer Tempo-30-Zone und wirst geblitzt? Dann hängt die Höhe des Bußgelds von deiner Geschwindigkeit ab. Wenn du mit 45 km/h erwischt wirst, musst du mit einem Bußgeld von 50 Euro rechnen. Läufst du 50 km/h oder sogar noch schneller, erhöht sich das Bußgeld auf 70 oder 115 Euro und du bekommst noch einen Punkt in Flensburg. Es lohnt sich also, die ausgeschilderte Geschwindigkeit unbedingt einzuhalten – nicht nur, um den anderen Verkehrsteilnehmern zuliebe, sondern auch, um deinen Geldbeutel zu schonen.

Geblitzt in der 30er-Zone? So teuer kann es werden!

Wenn du geblitzt wirst, kann das ein teurer Spaß werden. Vor allem in der 30er-Zone, denn die Geschwindigkeitsbeschränkungen dort sind strikt. Wenn du schneller als erlaubt unterwegs warst, musst du mit Kosten rechnen. Bis zu 15 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit musst du mit 25 Euro Verwarnungsgeld rechnen. Bei einer Überschreitung bis zu 20 km/h werden 35 Euro fällig und bei einer Überschreitung bis zu 25 km/h kannst du mit einem Punkt in Flensburg und 80 Euro Bußgeld rechnen. Bis zu 30 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit erwarten dich 100 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg. Außerdem kannst du noch mit einem Monat Fahrverbot rechnen. Deshalb gilt: Bleibe immer unter der erlaubten Geschwindigkeit, um teure Strafen und Ärger zu vermeiden!

Richtiges Vorgehen bei vermeintlich falschem Blitzer

Du hast einen falsch aufgestellten Blitzer erwischt? Dann kann es sein, dass die Messergebnisse nicht richtig sind. Ein Grund dafür kann sein, dass die Fahrzeuge, die an dem Blitzer vorbeifahren, verwechselt werden, wenn diese nebeneinander fahren. Es kann aber auch sein, dass das Messpersonal, welches den Blitzer bedient, nicht ausreichend geschult wurde. Deshalb solltest du dir deine Rechte genau ansehen und gegebenenfalls Einspruch einlegen, wenn du meinst, dass du Unrecht bekommen hast.

Erfahren Sie, wann Sie Ihren Bußgeldbescheid erhalten

In der Regel erhältst Du Deinen Bußgeldbescheid innerhalb von 6 Wochen nach dem Verkehrsvergehen. Allerdings haben die Behörden einen Zeitraum von bis zu drei Monaten, um Dir diesen zukommen zu lassen. Meistens erfolgt die Zustellung des Bescheids per Post. Sollte es erforderlich sein, dass Du innerhalb kürzester Zeit über Dein Bußgeld informiert wirst, kannst Du die Behörden auch bitten, dass sie Dir den Bescheid per E-Mail oder Fax zusenden.

Wurde ich geblitzt? Hier ist, was du wissen musst!

Du hast vielleicht schon mal ein Blitzlicht gesehen oder gehört, wenn du mit dem Auto unterwegs warst und dich gefragt, ob du wirklich geblitzt wurdest. Es ist ja nicht so, dass man sicher sein kann, dass man geblitzt wurde. In vielen Fällen kann es auch sein, dass du nur ein anderes Auto gesehen hast, das gerade fotografiert wurde. Es ist daher sinnvoll, sich über die Gesetze in deinem Land zu informieren, um zu wissen, ob du tatsächlich geblitzt worden bist.

Wenn du dir unsicher bist, ob du geblitzt wurdest, gibt es leider keine Möglichkeit, sicherzustellen, dass du tatsächlich geblitzt wurdest. Meistens erhältst du einen Anhörungsbogen oder einen Bußgeldbescheid, der dir mitteilt, dass du geblitzt wurdest. Daher ist es am besten, einfach geduldig zu warten und abzuwarten, ob du einen dieser Briefe bekommst. Es ist zwar ärgerlich, aber leider ist es die einzige Möglichkeit, sicher zu sein, dass du tatsächlich geblitzt wurdest. Solltest du den Brief erhalten, kannst du dann entscheiden, wie du darauf reagieren möchtest.

Innerorts zu schnell gefahren? Geldstrafen & Bußgeld vermeiden

Du bist zu schnell innerorts gefahren? Dann solltest du dir im Klaren sein, dass du dafür zur Rechenschaft gezogen werden kannst. Abhängig von der Geschwindigkeit, mit der du unterwegs warst, können unterschiedliche Geldstrafen auf dich zukommen. Bis zu 10 km/h zu schnell, müssen 30 Euro Verwarnungsgeld bezahlt werden. Waren es 11 bis 15 km/h zu viel, kostet es 50 Euro. Werden 16 bis 20 km/h überschritten, kann ein Bußgeld von 70 Euro fällig werden. Wichtig ist, dass du dich immer an die Verkehrsregeln hältst, um unnötige Strafen zu vermeiden.

Bußgeld für zu schnelles Fahren in Tempo-50-Zone

Fährst du innerorts in einer Tempo-50-Zone zu schnell, kann es richtig teuer werden. Wenn du zwischen 70 und 80 km/h fährst, musst du mit einem Bußgeld zwischen 70 und 180 Euro rechnen. Wenn du die zulässige Geschwindigkeit jedoch nur knapp überschreitest und nur 70 statt 50 km/h fährst, ist dein Glück noch nicht ganz vorbei: In diesem Fall kannst du noch auf einen Punkt in Flensburg hoffen. Ab 71 km/h allerdings kannst du dich auf einen Punkt gefasst machen.

Zusammenfassung

Grundsätzlich darfst du nicht zu schnell fahren. In Deutschland sind in Ortschaften die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h und auf Landstraßen auf 100 km/h beschränkt. Wenn du zu schnell fährst, kannst du ein Bußgeld, ein Fahrverbot und Punkte in Flensburg bekommen. Es ist also besser, du hältst dich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.

Du solltest immer darauf achten, die Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten, da du sonst mit Strafen rechnen musst. Es ist besser, sicher zu fahren, als sich mit den Konsequenzen einer zu schnellen Fahrt auseinandersetzen zu müssen. Daher solltest du immer auf Nummer sicher gehen und die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen einhalten.

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